Freitag, 1. Januar 2016

Medien & Mind-Control

Durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt ...
Offenbarung 18:23


Wenn die Medien in ihrer Trickkiste kramen, ja dann schütteln sie gar ein zauberhaftes Weihnachtsgemälde aus dem Ärmel. Ein Schönwetterbote, der farblich alle Stückchen spielt ...
so vermeldet die KRONEN-Zeitung diese auffällig, spektakuläre Szenerie am Abendhimmel über Österreich vor einer Woche.
Der Artikel dazu:

Ein trügerisches Bild ist`s, mit dem die Medien den Menschen hier aufwarten.

Ein Unheil verkündender Bote ist`s, eines der vielen markanten Zeichen unserer Zeit, die allesamt hinweisen auf eine Zuspitzung und Eskalation der Situation auf diesem Planeten. 

Dieser Zusammenschnitt an Bildern verdient den Namen "Worst of 2015", denn er zeigt auf drastische Weise darauf hin, wie die Dinge sich auf Erden zuspitzen. 

Wahrlich, ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...


Medien beeinflussen unser tägliches Leben und Denken mehr, als wir glauben. Längst geht es nicht mehr einfach um "Information". Experten sprechen von verschwimmenden Grenzen zwischen Fiktion und Realität, unterschwelligen Botschaften, Hypnosetechniken und Charakterveränderung.


 Suggestionen, Illusionen und Gedankenkontrolle, ja das ist sie, die Agenda der Medienindustrie.
Dort wird Fiktion zur Realität erklärt und Realität als Fiktion dargestellt. 



"So ist es und so bleibt es auch in diesem Jahr, das erklärte Ziel dieser Seite, ein Wegweiser zu sein für all jene Menschen, die nach Antworten suchen, um sie in jene Richtung zu weisen, aus der uns das Licht der Hoffnung und der Erlösung scheint.
Hin zu dem, der uns die Gewissheit schenkt, dass die Schatten, die diese Weltzeit so sehr prägen, einst vergangen und vergessen sein werden."

Psalm 91

1 Wer unter dem Schirm[1] des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen. 

2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! 

3 Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest; 

4 er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild. 

5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, 

6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. 
7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; 
8 ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. 
9 Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; 
10 kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen. 
11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen. 
12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. 
13 Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. 
14 »Weil er sich an mich klammert[2], darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. 
15 Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen[3]. 
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!« 

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