Sonntag, 5. Oktober 2014

Zeichen auf der Erde / Kein Gericht ohne Vorwarnung

Jesus erklärte:
"Und es werden Zeichen geschehen an Sonne, Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein" 
(Lukas 21,25; Matthäus 24,29; Markus 13,24-26; Offenbarung 6,12-17).
Wer diese Vorboten seines Kommens sieht, soll wissen, "dass er nahe vor der Tür ist"
(Matthäus 24,33).


Durch Feuersbrünste, Überschwemmungen, Erdbeben, im Toben des Meeres, durch Katastrophen zu Wasser und zu Land wird uns die Warnung gegeben, dass Gottes Geist nicht immer um den Menschen ringen wird. - 3MR, 315 (1897)

Kein Gericht ohne Vorwarnung

Gott hat die Menschen vor kommenden Gerichten stets gewarnt. Wer seiner Warnungsbotschaft vertraute und - seinen Geboten gehorsam - nach seinem Willen handelte, blieb vor den Heimsuchungen bewahrt, die über die Ungehorsamen und Ungläubigen hereinbrachen.

Zu Noah wurde einst gesagt: "Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht erfunden vor mir zu dieser Zeit." (1. Mose 7,1) Noah folgte der Aufforderung des Herrn und wurde gerettet. Lot empfing die Botschaft: "Macht euch auf und geht aus diesem Ort, denn der Herr wird diese Stadt verderben." (1. Mose 19,14) Lot begab sich unter die Obhut der himmlischen Boten und wurde bewahrt.

Auch Christi Jünger wurden vor der Zerstörung Jerusalems gewarnt. Wer von ihnen auf die Zeichen des nahenden Untergangs achtete und aus der Stadt floh, entging der Vernichtung.

So sind auch uns genügend Zeichen der Wiederkunft Christi und des Verderbens, das über die Welt hereinbrechen wird, gegeben worden. Wer diese Warnungen beachtet, wird gerettet werden. - LJ, 631.632 (1898)

Diese Zeilen sind aus den Schriften von Ellen G. White entnommen und sind in dem Buch *Christus kommt bald! Ereignisse der Endzeit* zusammengefasst und zu finden.


Weiterführendes:
Die letzte Krise der Erde

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen